Frau Bußhardt, wie beurteilt die diözesane Kommission „Fra an der Kierch“ die Aussagen des Papstes, dass es hässlich sei, wenn die Frau sich zum Mann machen will?
In der diözesanen Kommission gibt es verschiedene Meinungen. Wir fragen uns ehrlich gesagt, warum das Thema jetzt so hochkocht. Eigentlich ist es doch immer aktuell. In den Dokumenten, die wir im Rahmen des synodalen Prozesses nach Rom geschickt haben, steht alles drin, nämlich dass die Frauen sich mehr Beteiligung wünschen, sich Gleichberechtigung wünschen, dass das Diakonat der Frau auf jeden Fall berücksichtigt werden sollte, wenn nicht sogar die Priesterweihe. Und es steht drin, dass man alle Menschen mit ihren Besonderheiten, mit ihrem Hintergrund und ihren Bedürfnissen respektieren muss.
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