„Luxemburger
verfügen über größere Leichtigkeit“
Was sind momentan die größten Herausforderungen für die Luxemburger Sprache?
Alexandre Ecker: Momentan gehört zu unseren Schwerpunkten, die Sprache für die neuen Technologien fit zu machen. Ein Beispiel wäre die kürzlich vorgestellte „Sproochmaschinn“. Und dann gibt es Themen, die uns stetig beschäftigen: dem Sprachwandel Rechnung zu tragen, die neu in der Sprache etablierten Wörter im Lëtzebuerger Online Dictionnaire (LOD) sowie neue Sprachgebräuche zu dokumentieren. Das gehört zu unseren Kernmissionen. Luxemburgisch ist eine lebendige Sprache. Sie ist sehr dynamisch und gerade das macht es für uns auch so interessant, sie zu begleiten und zu beschreiben.
Das komplette Interview im aktuellen Télécran.