„Die Diagnose war
ein Weltuntergang“, sagt Cynthia Steinfort. Ihr Leben änderte sich schlagartig,
nachdem es sich doch rund acht Monate zuvor erst so sehr geändert hatte. Denn
im September 2023 kam ihre Tochter Léonie zur Welt. In einer Zeit, in der man
sich an ein neues Leben mit einem kleinen Kind gewöhnt, stürzte die Welt auf
sie hinab. Für die 36-Jährige war jedoch eines sofort klar: Sie würde kämpfen.
Und sie würde ihr Umfeld für die Erkrankung sensibilisieren.