Pensionscoaches
Wie man sich auf die Rente vorbereiten sollte
Fragt man drei Menschen kurz vor dem Ruhestand, mit welchen Gefühlen sie der neuen Lebensphase entgegenblicken, erhält man möglicherweise drei unterschiedliche Antworten. Der eine freut sich darauf, endlich keinen Wecker mehr stellen zu müssen und all das zu machen, was in den letzten Jahren immer aufgeschoben wurde. Der zweite Befragte zweifelt beim Gedanken ans sogenannte „Pensionsfenster“, der Lebensphase ab dem Renteneintritt: erst mal alles erledigen, den Keller aufräumen, den Garten auf Vordermann bringen, das Wohnzimmer neu streichen. Ja, aber was dann? Es braucht einen Plan für die Zeit „danach“. Und der dritte, den man fragt, hat schlichtweg Angst. Furcht davor, allein zu sein, die sozialen Kontakte aus dem Berufsleben zu verlieren. Angst, keine Struktur mehr im Alltag zu haben. Angst, in ein Loch zu fallen.

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