1958 hat sich der Star-Radiodiscjockey John Hawkins im Studio erschossen. 2006 bearbeitet ein Dokumentarfilmer das Kontrolltonband von damals, und entdeckt, dass zur Tatzeit noch jemand im Studio war
1958 wurde Philadelphias Star-Radiodiscjockey John Hawkins tot im Studio aufgefunden. Er hatte sich offenbar selbst erschossen, nachdem er die Ballade «Scarlet Rose» aufgelegt hatte. 2006 bearbeitet ein Dokumentarfilmer das Kontrolltonband, das im Studio mitgelaufen war, und entdeckt, dass nach dem Schuss Schritte und die quietschende Studiotür zu hören sind. Die Schritte des Mörders? Die Ermittlungen von Lilly Rush führen zurück in die wilden 50er Jahre