Durch die Belagerung der Jakobsfurt im Jahr 1179 konnten die muslimischen Truppen die Kreuzritter besiegen. Jetzt kann eine forensische Analyse neuen Aufschluss über diese Eroberung geben
Nacem die Kreuzfahrer 1099 im Heiligen Land das «Königreich Jerusalem» gegründet haben, errichten sie Festungen entlang des Jordans, um die Grenze gegen das Reich von Sultan Saladin abzusichern. An der Jakobsfurt sollte eine mächtige Burg entstehen. Das will der muslimische Herrscher aus Syrien aber nicht hinnehmen, und 1179 kommt es zur Belagerung und einer blutigen Schlacht. Archäologe Tim Sutherland begibt sich auf die Spuren des mittelalterlichen Gemetzels
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