Puh“, sagt Eileen Byrne. Sie blinzelt, als sie das Foyer der Postproduktionsfirma Philophon in Bettemburg betritt. Das grelle Licht der Mittagssonne blendet sie. Kein Wunder, kommt sie doch gerade aus einem abgedunkelten Tonstudio. Dort werden die letzten Szenen ihres Films mit Musik unterlegt. „Marianengraben“ heißt das Werk, bei dem sie Regie führt. Mehr dazu in Ihrem Télécran.