BOHREN, BUDDELN, SPRENGEN - MASCHINEN AM ENDE DES TUNNELS
Dokumentation
Die Dokumentation begleitet die Bauarbeiten am acht Kilometer langen Albvorlandtunnel in Kirchheim unter Teck. Die Ingenieure, Sprengmeister und Bauarbeiter müssen bei den gefährlichen Bohrungen alles bis ins kleinste Detail planen
Im Zuge der Großbauprojekte «Wendlingen-Ulm» und «Stuttgart 21» sollen in Süddeutschland zahlreiche neue Eisenbahntunnel entstehen. Drei davon werden nach Fertigstellung zu den längsten Tunneln des Landes zählen. Dazu gehört auch der mehr als acht Kilometern lange zweiröhrige Albvorlandtunnel in Kirchheim unter Teck. Doch die riskanten Sprengungen und Bohrungen in den unterirdischen Verkehrswegen erfordern eine sorgfältige Organisation. Wird das Bauvorhaben wie geplant umgesetzt werden können?