Serie Regie: Jorge Sanchez-Cabezudo. Drehbuch: Ramón Campos, Teresa Fernández Valdés, Cristóbal Garrido, Gema R. Neira, María José Rustarazo.
DISTRIBUTION
Paula EchevarriaAna Ribera
Miguel Angel SilvestreAlberto Márquez
Aitana Sánchez-GijónDoña Blanca
Manuela VelascoCristina Otegui
Manuela VellésLuisa
Marta HazasClara Montesinos
Maxi IglesiasMax
Javier ReyMateo Ruiz
Cecilia FreireRita Montesinos
Adrián LastraPedro Infantes
Miriam GiovanelliPatricia Márquez
Sara RiveroCarmen
Natalia MillánDoña Gloria
José SacristanEmilio López
Asier EtxeandiaRaúl de la Riva
Pep MunnéDon Gerardo Otegui
Diego MartínEnrique Otegui
Amaia SalamancaBárbara de Senillosa
Cristina de InzaDoña Aurora
Francisca RódenasPaulina
Marisa RuizElvira
Rut SantamaríaPepita
Erpressung und Geheimnisse erschüttern das Modehaus in seinen Grundfesten. Standesunterschiede erschweren die Beziehung zwischen Alberto und Ana
Alberto zögert, den Forderungen des Erpressers nachzukommen und bespricht sich mit Ana. Don Emilio stellt Ana wegen ihres Verhältnisses mit Alberto zur Rede. Sie erklärt ihrem Onkel, dass sie es war, die Alberto zur Rettung des Unternehmens zur Heirat mit Cristina gedrängt hat. Die Serie erzählt von dem exklusiven Modehaus Galerías Velvet in Madrid und lässt das Goldene Zeitalter der Haute Couture Ende der 1950er Jahre aufleben. Der Modetempel wurde nach dem Vorbild der Galerie Lafayette in Paris und der großen Couture-Häuser wie Balenciaga oder Pertegaz entworfen. Zur Präsentation der neuesten Kollektion in einer großen Fashion-Show hat Don Rafael Márquez, der Besitzer des exklusiven Kauftempels, 1958 einen besonderen Gast: Sein Sohn Alberto kehrt nach vielen Jahren der Ausbildung in London in das Familienunternehmen zurück. Dort trifft er seine Jugendliebe wieder. Ana, die er als Kind kennenlernte, arbeitet mittlerweile als Schneiderin in dem Modeunternehmen. Die Gefühle füreinander brechen wieder auf. Unter eleganten Stoffen und Haute-Couture-Kleidern kämpfen Ana und Alberto um ihre Liebe, wohl wissend, dass Albertos Familie eine Beziehung zu der armen jungen Mitarbeiterin nicht dulden wird