Die Leiche eines Anwalts wird entdeckt. Die Ermittlungen ergeben, dass er Kontakt zu einem Geldhai hatte. Anscheinend gab es in der Anwaltskanzlei des Opfers einen Betrug
Der Anwalt Arthur Kopinski wird in seiner New Yorker Kanzlei erschossen aufgefunden. Die Polizei stößt im Laufe der Ermittlungen auf den braven Familienvater John Curren, der durch den Anlagebetrüger Willard Tappan, einen Klienten von Kopinski, um seine Ersparnisse gebracht wurde. Tappan ging bankrott und ist angeblich nach dem Verbüßen seiner Haftstrafe mittellos. Im Laufe der Ermittlungen stellt sich jedoch heraus, dass Tappan einen Großteil seines ergaunerten Geldes auf den Westindischen Inseln vor den Strafverfolgern versteckt hatte. Kopinski hatte erfahren, dass Tappan noch Geld besitzt und den Betrüger mit diesem Wissen erpresst. Wie McCoy herausfindet, hatte Tappan John Curren benutzt, um sich des lästigen Erpressers zu erwehren. Curren hatte sich an Tappan gewandt, um zu erfahren, ob er in der Lage sei, ihm sein verlorenes Geld wiederzubeschaffen. Tappan hatte Curren versprochen, ihm sein Geld zurückzugeben, wenn er Kopinski umbringt. McCoy klagt Tappan aufgrund der Ermittlungsergebnisse des Mordes an. Doch ohne die Aussage von John Curren kann der Staatsanwalt nichts beweisen